Lackieren für den Eigenbedarf

Design und Optiktipps für die Triumph-Modelle
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Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Fenix » Do 7. Sep 2017, 19:50

Guten Abend Zusammen,

Da innerhalb der Familie eine Garage mit angrenzendem Werkstattraum frei geworden ist und ich mich da jetzt austoben darf, wollte ich mir einen lang gehegte Wunsch erfüllen und eine kleine Lackierstation aufbauen.
Stress mit Nachbarn und co. sollte es keinen geben.
Nun bin ich zwar schon länger Kreativ tätig, habe aber vom lackieren selber keine Ahnung, bzw. nur soviel wie die meisten anderen auch.
Ich würde dementsprechen gerne mit euch Tipps, Ratschläge und Fragen austauschen.

Meine konkreten Fragen wären vorallem ersteinmal, was man alles dafür braucht und woher man einerseits gute Qualität für einen recht günstigen Preis findet.
Das z.B. eine Fabrsprühsystem für 3 Euro nix taugt, ist schon recht klar, aber wo darf man sparen und wo nicht?
Folgende Dinge stehen schoneinmal in der "Einkaufsliste"

- Sprühgerät
- Kompressor (Welche stärke/größe sinnvoll?)
- Atemschutzmaske (Empfehlungen? Lunge soll heile bleiben)
- Schutzbrille
- Plane (etwas Luftdurchlässig, aber zumindest sollte keine Farbe aus der Garage wehen)
- Farben (woher bekommt man da die Kartuschen bzw Farben? Möchte ungern über Händler kaufen sondern eher nur den Einkaufspreis bezahlen)
- Lampen (Die Garage müsste gut in einem natürlichen Licht ausgestrahlt sein ohne das man geblendet wird oder dergleichen, kenne mich hier absolut 0 mit aus)
- Schleifpapier (Welche Körnung ist für das Nachschleifen sinnvoll?)

Hat Jemand schon Erfahrungen mit der Pflege und Wartung von den Sprühgeräten gemacht?
Auch hier wären Tipps super.


Wer selber Fragen oder Anregungen hat kann die gerne hier stellen, am Ende sind wir ja alle schlauer. :)

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von RealRoadRacing » Do 7. Sep 2017, 20:11

Lackierpistole hatte ich aus der Bucht. war ein älteres Modell aber funktioniert noch immer.

http://www.motorradlack.de/produktubersicht/
bei denen kauf ich immer die Farbe. selbst in der Sprühdose ist der genial.

für die Lampen (Leuchtstoffröhren mit Tageslicht Qualität) hatte ich mir ein mobiles Gestell aus Bosch Profilen gebaut.
Atemmaske mit austauschbaren Filter.

Schleifpapier 400er.

ansonsten viel Youtube schauen...... Weizen1
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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Funky » Do 7. Sep 2017, 21:54

Moin,
ich habe mir damals im WG Keller eine kleine Kabine aus 4 kant Holz und Plane gebaut.
Was da sehr schnell klar wurde ist, dass eine funktionierende Absaugung echt Gold wert ist.
Des Weiteren sollte man einen beheizten Raum haben, um auch bei kälteren Temperaturen arbeiten kann.

Sprühpistole hatte ich von Bauhaus. Die fand ich im Gegensatz zu ner billo Ebay spritze tauglich.
Kompressor sollte kein Öl oder Wasser raushauen bzw. gut abscheiden.
MfG. Felix
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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Fenix » Fr 8. Sep 2017, 14:27

Kann man das irgendwie nachprüfen ob öl bzw feuchtigkeit daraus kommt?
Ich denke ma da werden ja keine richtigen Tropfen rausgeschleudert. weißen Lappen dran und pusten? [smilie=wtf.gif] :lol:

Youtube wird momentan zum besten Freund :roll:
Hatte ja vor, nach 1-2 Übungsteilen mich an soetwas hier zu wagen:



Sieht jetzt nicht überaus schwierig aus, hab nur noch keine Ahnung wie ich das auf der Tona am besten rüber bringen kann, soll am Ende eigentlich ne sportliche Rennlackierung werden, nur halt sehr hochwertig lackiert.

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von RealRoadRacing » Fr 8. Sep 2017, 14:51

Manometer zum Druck regulieren samt angehängten Öl und Wasserabscheider drauf geben. da gibt es auch verschiedene Filterfeinheiten. z.B. von Festo.
liegt eigentlich in jeder Firma herum.....zumindest bei uns.

also ich würde dir diese Spritzpistole empfehlen.

http://www.ebay.de/itm/Profi-HVLP-Spritzpistole-VOYLET-mit-Duese-1-4-mm-1-7-mm-und-2-0-mm-NEU/401400365520?hash=item5d755381d0%3Ag%3ACFUAAOSwd4tT8sW6

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Fenix » Sa 9. Sep 2017, 14:06

Hättest ihr eine Idee welche Größe der Kompressor ca. haben sollte?

Laut Netz min. 250L mit 400L Ansaugluft pro min.
Jetzt ist die Sache nur die, dass das in einem Autoforum stand... Ich denke ma für Motorradteile braucht man bei weitem nicht soviel oder?
Hätte jetzt auf ca. 100L mit min. 200L Ansaugluft getippt [smilie=confused.gif]

Noch eine andere Frage, der Daytona 675 Tank (BJ.09) ist aus Plastik, oder?

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von RealRoadRacing » Sa 9. Sep 2017, 14:21

Tank ist aus Metall. viel Spass beim runter schleifen der Schriftzüge......
Kompressor würde ich schon einen größeren nehmen. das nervt ordentlich wenn der die ganze Zeit rennt.
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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Sordo » Sa 9. Sep 2017, 14:24

Macht doch keinen Unterschied ob du Auto oder Motorradteile Lackierst, die Lackierpistole braucht doch die Luft bzw hat den Luftdurchsatz. Für eine Airbrush Pistole kannst einen kleineren Kompressor nehmen.

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Fenix » Sa 9. Sep 2017, 15:31

9. Sep 2017, 14:21 » RealRoadRacing hat geschrieben:Tank ist aus Metall. viel Spass beim runter schleifen der Schriftzüge......
Kompressor würde ich schon einen größeren nehmen. das nervt ordentlich wenn der die ganze Zeit rennt.
Ja, das wird wohl etwas arbeit, aber Zeit ist da :lol:

Dann werd ich ma schauen was es momentan im Angebot gibt, größere Kompressoren sind ja verdammt teuer :x
Sordo hat geschrieben:Macht doch keinen Unterschied ob du Auto oder Motorradteile Lackierst, die Lackierpistole braucht doch die Luft bzw hat den Luftdurchsatz. Für eine Airbrush Pistole kannst einen kleineren Kompressor nehmen.

Tanks sind bei allen Daytona aus feinsten Blech.
Naja der Unterschied liegt ja darin ob man ein kleines Teil hat und in 1-2 Minuten mit einer Schicht fertig ist oder ob man mehrere m² an Fläche zum lackieren hat wie beim Auto.
Hab mir sagen lassen, dass das Lackierbild misst werden soll wenn plötzlich die Leistung nachlässt weil der Kompressor Inhalt leer ist und nicht schnell genug Luft angesaugt wird. Obs Übertrieben war oder nicht, kp :/
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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Sordo » Sa 9. Sep 2017, 19:35

Hast ja einen Druckminderer zwischen Kompressor und Pistole.
Der Kompressor muss soviel Liter luft fördern das der am Minderer eingestellte Druck gewährleistet ist.
Wenn du auf nummer Sicher gehen willst wähle den Druckbehälter größer dann hast für den Anfang auch mehr Luft zu verfügung.
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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von vechda » Sa 9. Sep 2017, 22:05

Am besten kurz vor der Pistole nen zusätzlichen Öl/Wasserabscheider

[url][/url]

[url][/url]

Als Lackierpistole würde ich Dir als Einstieg eine "Saugbecher-Lösung" mit kleinerer Bedüsung (0,8-1,3/1,5ø) empfehlen,
Hintergrund ist das du dir beim Saugbecher relativ wenig gedanken über die "Führung" (Hand/Bewegungsablauf) machen musst,
der Becher hat innen ein Pendel, die Farbe wird per Unterdruck gefördert, hat den angenehmen Nebeneffekt das sich auch etwas zu "dick" angemischter Lack verarbeiten lässt...
-> hälst Du nen Fließbecher zu schräg wird der Farb-Fluss ungleichmäßig, da die Farbe nur durch die Schwerkraft "transportiert" wird musst Du eigentlich Grundsätzlich permanent auf den Arbeitsdruck achten (je weniger farbe noch im Fließbecher, desto weniger kommt nach :roll: )

[url][/url]

[url][/url]


Gruß
markus
Zuletzt geändert von vechda am Sa 9. Sep 2017, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
- fehlende Leistung wird durch Mut ersetzt - *lach*

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Fenix » So 10. Sep 2017, 12:51

Wisst ihr eigentlich ob sich das Pulsieren der eingeströmten Luft auch hinten an der Düse bemerkbar macht?
Müsste ja ähnlich wie beim Auspuff sein wo die Luft stoßartig raus kommt.
Der Tank sollte das Problem ja minimieren, nur ab welcher Größe hat man damit keine Probleme mehr? Ist das überhaupt ein Problem beim lackieren oder ist das generell zu vernachlässigen?

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Re: Lackieren für den Eigenbedarf

Beitrag von Fenix » Fr 13. Okt 2017, 00:32

So, möchte ein kleines Update geben.
Nachdem ich mir mal alle Kosten durchgerechnet hatte musste ich vorerst Abstand vom geplanten Vorhaben mit Kompressor und co nehmen.
Natürlich war die Lackiererei aber noch nicht gestorben, vor allem weil ich es unbedingt mal ausprobieren wollte.
Da meine Motorseitendeckel mittlerweile ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden (weis der Geier wovon, aber seht selbst wie die aussehen beim nächsten Foto :| ) wollte ich mich zuerst daran wagen bevor die komplette Verkleidung dran kam.

[img]http://i64.tinypic.com/f1ej55.jpg[/img]

Plan war simpel:
- Gute Lackdosen mit Füllergrundierung, lack und Klarlack von einer Ortsansässigen Firma mit gutem Sprühkopf
- Atemschutz
- Nassschleifpapier 320/400/1000 (feiner hatte der Baumarkt nicht :shock: )
- Abdeckung

Alles wurde in einer Garage mit angrenzender Werkstatt durchgeführt, also nix mit Staubdicht etc.
Nachdem alle angeschliffen und von Staub und Rückständen befreit war kam erst einmal der Grundierfüller drauf:

[img]http://i63.tinypic.com/k9ujhe.jpg[/img]

Wie sich herausstellte, darf man natürlich keine Wunder erwarten... außer Mikrokratzer waren alle anderen unschönen Stellen natürlich noch genauso zu sehen...
Also nochmal richtig ran, alle blöden Stellen wegschleifen, Staub entfernen, mit Silikonreiniger Fettfrei machen und nocheinmal Grundierfüller drauf.

Als nächstes kam der Lack dran, um genau zu sein insgesamt 3 Schichten.
Warum soviel? Nun... warum nicht? Die ganze 400ml Dose reichte für 3 Durchgänge, also drauf damit.
Wie sich zeigte ist Staub letzten Endes der Todfeind jedes Lackierers.... war ja auch klar, vor allem in dem Raum.

[img]http://i67.tinypic.com/nn4okx.jpg[/img]

Aber halb so wild. Nochmal mit Schleifpapier dran (Wohlgemerkt an ca. 20 Stellen auf allen drei Motordeckeln verteilt).
Die matten Stellen durchs Schleifen sieht man natürlich nicht mehr sobald Klarlack drauf ist.
3 Schichten später das Resultat

[img]http://i63.tinypic.com/okdija.jpg[/img]

Am Ende dauerte die ganze Aktion doppelt so lange wie geplant... 8 Tage muss man schon mit rechnen....
Was ich auch nicht bedacht hatte: Versucht man nun mit Schrauben den Deckel an den Motorblock zu befestigen, platzt der Lack unschön ab... also noch vorher vorsichtig mit einem Dremel den Lack wieder runter schleifen.

"Was Lange währt, wird endlich gut" oder so ähnlich hieß es doch?
Nach 2 kleineres Ausfahrten macht sich ein Problem bemerkbar das ich absolut nicht zuordnen kann.
Ich hatte KEINEN Hitzebeständigen Lack benutzt, da angeblich der normale Lack bei ordentlicher Verarbeitung Problemlos bis ca. 180 Grad aushält.
Nach ca. 20 Minuten fahrt, sieht der Klarlack plötzlich aus, als wäre der mit einer Kondensschicht bedeckt. :shock:
Geh ich mit dem Finger drüber, wird die Stelle sofort dunkel, als ob ich die Feuchtigkeit aufnehme. Nur seltsamerweise ist an meinen Finger nichts dran. Beinahe so als würde sich nur die Oberflächenstruktur ändern.
Der Lack löst sich nicht ab, bildet keine Blasen, dampft auch nicht, aber was zur Hölle ist das fürn Schmarrn? [smilie=wtf.gif]

[img]http://i63.tinypic.com/1zguedz.jpg[/img]

Das Bild sieht etwas schlimmer aus als es ist, trotzdem sollte man die stellen recht gut erkennen können oben :roll:
Im Netzt konnte ich leider auch nix zu diesem Problem finden. Ist schon verdammt ärgerlich...
Also, falls wer eine Ahnung hat was da passiert bzw. was das ist, immer her mit der Info [smilie=confused.gif]
Zuletzt geändert von Fenix am Fr 13. Okt 2017, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
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