Daytona 675 Forum

Das 3 Fache aber auch nur wenn man die mit den billigsten Säurebatterien vergleicht. Ne Yuasa Säure kostet auch mind. 50 Euro und die Shido kostet so um 70 bis 80 Euro. Vorteil ggü. säure ist halt nen kilo gewichtsersparnis und bessere Verträglichkeit von Tiefentladung sowie geringere Selbstentladung. Nachteil ist lediglich das Startprobleme bei Minusgraden auftreten können, aber das ist für ein Rennstreckenbike ja egal. Günstiger bekommst Du jedenfalls kein Kilo eingespart, ausser vielleicht am Fahrer selbst

https://www.ebay.de/itm/Lithium-Ionen-L ... 3312396831

TonaTreiber hat geschrieben: ↑

Do 6. Feb 2020, 20:13

Das 3 Fache aber auch nur wenn man die mit den billigsten Säurebatterien vergleicht. Ne Yuasa Säure kostet auch mind. 50 Euro und die Shido kostet so um 70 bis 80 Euro. Vorteil ggü. säure ist halt nen kilo gewichtsersparnis und bessere Verträglichkeit von Tiefentladung sowie geringere Selbstentladung. Nachteil ist lediglich das Startprobleme bei Minusgraden auftreten können, aber das ist für ein Rennstreckenbike ja egal. Günstiger bekommst Du jedenfalls kein Kilo eingespart, ausser vielleicht am Fahrer selbst

https://www.ebay.de/itm/Lithium-Ionen-L ... 3312396831

Die Teile kann ich auch nur empfehlen.

Sordo hat geschrieben: ↑

Do 6. Feb 2020, 17:20

Kinglui hat geschrieben: ↑

Do 6. Feb 2020, 17:06

TonaTreiber hat geschrieben: ↑

Di 4. Feb 2020, 22:30

Ansonsten kann ich aus persönlicher Erfahrung nur empfehlen alle Ölschrauben / Filter mit Draht zu sichern, alles was an der Fußrastenanlage verschraubt wird mit Loctite zu sichern, die Ritzelmutter extra zu sichern (mindestens das Blech zwei mal umschlagen und 10Nm mehr draufgeben als im Handbuch),

Mal ne dumme Frage
Wie geb ich auf die Ritzelmutter 110 Nm(WHB) + 10 Nm zur Sicherheit, wenn das Rad durchdreht, trotz eingelegten Gang?
Rad in Schwinge blockieren oder wie löst ihr das immer?

Ritzelmutter hat 85 Nm laut Whb..... die Achsmutter hinten hat 110 Nm

Ansonsten Rad am Boden, ersten Gang einlegen + Fußbremse.

Im Eifer des Gefechts mit dem Drehmoment vertan
Auf die Fußbremse bin ich nicht gekommen, deswegen auch die dumme Frage

Alternativ Besenstiel durchs Hinterrad oder gleich den Schlagschrauber ansetzen was natürlich einem Akt äußerster Niederträchtigkeit gleichkäme und konsequenterweise nur mit der Verbrennung auf dem Scheiterhaufen geahndet werden darf und somit absolut nicht in Erwägung gezogen werden sollte...

PS: Beim kleinen Hazet 9012 die Stufe 2 nehmen...

Und den Kühlerdeckel nicht vergessen!

Sinnvoll wär`s in meinen Augen auch, den Kühlwasser-Ausgleichsbehälter gleich gegen so a Flascherl aus`m Zübehör zu tauschen und des dann direkt an den Kühler zu spaxen.
Falls der allseits verehrte PickUp oder die LiMa flöten geht, spart dir des einiges an Gefluche und Finger gebreche. Möcht`jetzt keine Werbung machen, aber ich find den vom Rennfuchs recht passend.

Kabelbaum strippen macht imho nur Sinn, wenn du schon irgendwo n Problem hast. Mir hat`s schon ne LiMa zerschossen, weil die Isolierungen der Drähte am Stecker weggebröselt sind.

Würde deshalb erstmal die Drähte und Stecker am Ladekreis checken, bzw. alles wo viel Strom drüberläuft, so z.B. auch die Drähte am Zündschloss-Stecker!

Probleme hatte ich in der Tat hauptsächlich mit der Isolierung der braunen Drähte, k.P. was da am Kunststoff anders ist?!

Kurzhuber eben den Griff von der R6, funktioniert für mich super, Kosta fast garnix und du kannst die originalen Züge weiterverwenden.

Wenn du`s dir sparen kannst, lass den Kabelbaum in Ruhe, des aufwickeln und wieder einwickeln ist einfach nur zum auf die Füß`brechen.

Bussi

Mugel

TonaTreiber hat geschrieben: ↑

Do 6. Feb 2020, 22:32

Alternativ Besenstiel durchs Hinterrad oder gleich den Schlagschrauber ansetzen was natürlich einem Akt äußerster Niederträchtigkeit gleichkäme und konsequenterweise nur mit der Verbrennung auf dem Scheiterhaufen geahndet werden darf und somit absolut nicht in Erwägung gezogen werden sollte...

PS: Beim kleinen Hazet 9012 die Stufe 2 nehmen...

Welchen Griff von der R6 brauch ich da genau?

TimBru hat geschrieben: ↑

Mo 10. Feb 2020, 20:12

Welchen Griff von der R6 brauch ich da genau?

viewtopic.php?f=17&t=18067&hilit=howto

Steht in der Umbauanleitung, der Link zu den Howtodo ist im ersten Post.

Hey,

ich muss hier auch nochmal kurz was fragen...fahre immer noch beides -> Strasse/Renne mit dem selben Bike. Wenn es auf die Renne geht, reicht es dann, einfach ein Kabel der Lima abzuklemmen um ein abrauchen zu vermeiden? Hatte jetzt bei meiner Motorrevision beiläufig bemerkt, das der Stecker komplett geschmolzen war, hat aber bis dato noch einwandfrei gelaufen:) hab den Stecker so erneuert, das ich jederzeit ein Kabel abziehen kann, wäre das dann so ohne weiteres möglich? Bin elektrisch nicht soooo versiert:)...

Wenn du die LiMa komplett trennst, läuft Sie im Leerlauf und erzeugt so weniger mechanischen Widerstand (Motor dreht schneller hoch). Wenn du nur eine Phase abklemmst, wird die LiMa asymetrisch belastet, was einerseits eine geringere Abgabeleistung zur Folge hat, andererseits auch ein bei niedrigen Drehzahlen hörbares Pfeifen der LiMa erzeugt. Ich nehme an das durch die asymetrische Belastung die LiMa zum hochfrequenten Schwingen angeregt wird, da vereinfacht gesagt jede dritte Wicklung im Leerlauf betrieben wird und der mechanische Widerstand hier geringer ist.

Diese Lösung mag ich persönlich nicht auf Grund der asymetrischen Belastung (Sternpunktverschiebung, Elektrotechnik lässt grüßen), doch hat sie sich hier vielfach bewährt. Die Erfahrung im Forum zeigt außerdem, dass keine Schäden an der LiMa, dem Regler oder den betroffenen Kabeln zu erwarten ist.

Als Test habe ich bei laufendem Motor einfach mal den Regler komplett abgeklemmt, was dazu führte, dass die Leerlaufdrehzahl anstieg. Allerdings läuft die Maschine dann nur auf Batterie und diese muss dann je nach Größe nach jedem Turn ans Ladegerät (oder man hat eine zweite Batterie dabei und nutz diese im Wechsel).

Vielen dank für deine sehr detaillierte, ausführliche Antwort. Das Prozedere scheint zwar elektrisch wohl nicht im Sinne des Erfinders zu sein, aber wenn es ja hier soweit keine nennenswerten Probleme damit gibt, werde ich das wohl in Zukunft auch so betreiben wenn es auf die Strecke geht -> einfach eines der drei Kabel trennen... denn zuletzt stand ich ja scheinbar schon kurz davor, dass Sie abraucht

Moin!

- Kat und Klappe entferne ich dir gerne aus deinem Serienkrümmer

- Kit Kabelbaum mit ECU und TRACS passend für dein Modell habe ich auch liegen

- Racing Ansaugtricher wären auch vorhanden

Grüße

Oliver hat geschrieben: ↑

Do 6. Feb 2020, 20:15

TonaTreiber hat geschrieben: ↑

Do 6. Feb 2020, 20:13

Das 3 Fache aber auch nur wenn man die mit den billigsten Säurebatterien vergleicht. Ne Yuasa Säure kostet auch mind. 50 Euro und die Shido kostet so um 70 bis 80 Euro. Vorteil ggü. säure ist halt nen kilo gewichtsersparnis und bessere Verträglichkeit von Tiefentladung sowie geringere Selbstentladung. Nachteil ist lediglich das Startprobleme bei Minusgraden auftreten können, aber das ist für ein Rennstreckenbike ja egal. Günstiger bekommst Du jedenfalls kein Kilo eingespart, ausser vielleicht am Fahrer selbst

https://www.ebay.de/itm/Lithium-Ionen-L ... 3312396831

Die Teile kann ich auch nur empfehlen.

Nachdem Versagen meiner alten Batterie habe ich mir auch die Shido zugelegt, bin echt überrascht vom Gewicht.
Ladet ihr die mit einem „stinknormalen“ Ladegerät oder habt ihr euch speziell eins für Lithiumbatterien angeschafft?

Kann bei meinem „Billigladegerät“ nichts zu Lithium finden. Vielleicht hat jemand ähnlich Erfahrung gemacht?

https://www.libble.de/ultimate-speed-ul ... /p/656403/

Normalerweise steht dann extra irgendwo dabei, dass es für Lithium Batterien geeignet ist.

Ich hab mir extra ein neues gekauft, ob das tatsächlich nötig ist, kann dir vielleicht jemand mit mehr Elektroerfahrung beantworten. Ich wollte nichts riskieren.

Ja, ist nötig!