Daytona 675 Forum

Auch da haste Recht und im Namen aller sich in Zukunft noch fragenden: Danke.

Das sieht jedenfalls vom Grundaufbau alles genauso wie bei mir aus und ich frage mich, warum es von Ständerseite den Hinweis gibt, dass es bei Zusatzanlagen nicht passen könnte bzw. wo es nicht passen könnte?
Naja, aber damit hat sich das ja geklärt.

Anderes Thema: Wo ist eigentlich dein Quickshifter verbaut? Ich habe den Cordona GP SG ins Auge gefasst und da sieht es so aus, dass der auf der mitgelieferten Schaltstange sitzt und diese nur an einer Seite gekürzt und ein neues Gewinde geschnitten werden muss.

Das Schaltgestänge hat bei mir hochschalten an der Aufnahme vom Ständer angedockt… ich hab das leider erst am Kreisel bemerkt und mich gewundert, warum ich nicht in dem 2. Gang oder höher komme. Daher kommt sicher der Hinweis, kann man aber mit etwas Arbeit passend machen. Musst den Quickshifter etwas kürzen an der Gewindestange vom Kugelkopf.

Mein Quickshifter sitzt hier: Die Schaltstange habe ich selber gebaut. Alu-Rohr 8x1,5 oder so auf Länge gesägt, 6er Gewinde in die Enden und fertig.
Damit war ich sehr flexibel was den Winkel der Schaltstange und die Position des Schalthebels anging.

Dass die Umlenkung beim Schalten an der Aufnahme vom Zentralständer anschlagen kann ist ein guter Hinweis, muss man die Umlenkung eben entsprechen einen oder zwei Zähne weiter drehen und dann passt es.
Vorrausgesetzt die Länge der Schaltstange macht das halt alles wieder mit.

HHeizer hat geschrieben: ↑

So 11. Jul 2021, 14:30

Mein Quickshifter sitzt hier:
20210424_175204_2.jpg
Die Schaltstange habe ich selber gebaut. Alu-Rohr 8x1,5 oder so auf Länge gesägt, 6er Gewinde in die Enden und fertig.
Damit war ich sehr flexibel was den Winkel der Schaltstange und die Position des Schalthebels anging.

Dass die Umlenkung beim Schalten an der Aufnahme vom Zentralständer anschlagen kann ist ein guter Hinweis, muss man die Umlenkung eben entsprechen einen oder zwei Zähne weiter drehen und dann passt es.
Vorrausgesetzt die Länge der Schaltstange macht das halt alles wieder mit.

Hi zusammen,

ich hab mal ne Frage zu diesem etwas älteren Thread. Bei mir sieht das im Endeffekt eigentlich 1:1 gleich aus. Hab die selbe Fußrastenanlage und auch den selben Schalthebel wie es aussieht. Deswegen kannst du das evtl. beantworten. Ich finde das Schalten geht recht schwer und man muss recht viel Kraft aufwenden. Ich habe die ganzen Hebel in der selben Einstellung wie es aussieht. Geht das bei dir auch so schwer? Ich habe schon überlegt den Schaltnippel weiter nach außen zu stellen, um den Hebel zu vergrößern, weiß aber nicht ob das die entsprechende Verbesserung bringt. Die Schaltwelle habe ich bereits getauscht, weil ich dachte, dass es daran liegt.
Habt ihr da irgendwelche Ideen oder Tips?

Also ich brauche wenn überhaupt nur minimal mehr Kraft, als bei der originalen Fußrastenanlage.

Hast du denn am Übergang von Schalthebel zu Schaltstange und Schaltstange zu Umlekung auch etwa einen 90° Winkel?

Du kannst natürlich mal versuchen den Pin auf dem Schalthebel weiter nach außen zu setzen, dann sollte es leichter gehen.
Allerdings sollte der ja eigentlich so eingestellt werden, wie du dich wohl fühlst und nicht einfach um maximalen Hebelarm zu erzeugen.

Um auf das brechen der Stange zurück zu kommen. Die Stange bricht weil der Motor verkantet und gegen die Stsng schlägt bei jedem Lastwechsel.
Ursache dafür ist das sich die Hohlschraube die mit 2,5Nm gegen die Abstandsthülse drückt sich des öfteren mal lockert. Wenn die nicht ab und an wieder nachgezogen wird bricht im Idealfall nur die Stange, wenn man die Rahmenholschraube nicht gegen die Zwischenfälle schraubt un dann die Rahmenschraube mit 48Nm anzieht quetscht man den Rahmen zusammen der dann auch gerne an der Schweißnaht bricht, das blödeste wäre jedoch das der Motorblock einen Riss bekommt aber das hab ich erst einmal gesehen.